Ich bin Coach und Lerncoach, weil es mir Spaß macht und weil ich den Beruf sinnvoll finde. Im Coaching geht es darum, dass Leben schön und einfach zu machen. Es geht um Glück und darum, sich im eigenen Leben wohlzufühlen.
Zu mir kommen also Menschen, die ein Problem haben (oder viele) und die sich nicht in ihrem Leben wohlfühlen. Und zusammen finden wir Lösungen. Eigentlich findet der Klient die Lösungen selbst, ich helfe nur ein bisschen und passe auf, dass wir nicht vom Thema abkommen. Das ist immer super interessant, anregend und erhebend und zwar für meine Klienten und für mich.
Mein Ziel: Dass meine Klienten am Ende der Sitzung fröhlicher und selbstschlauer sind, als zu Beginn.
Um mich als Coach zu qualifizieren, habe ich eine mehrjährige Coachingausbildung zum NLP-Master-Coach absolviert. Außerdem habe ich natürlich eine Zusatzausbildung als Lerncoach, bin Trainerin für Meditation und Stressbewältigung, Trainerin für Reflexintegration und Heilpraktikerin für Psychotherapie.
Außerdem liebe ich das Gehirn, besonders das menschliche. Meiner Meinung das größte Wunder auf der ganzen Welt. (Zusammen mit der Lebensenergie, natürlich.)
Immer mehr über das Gehirn zu lernen, wie es funktioniert und tickt, ist geradezu mein Hobby. Ich lese lieber Fachartikel über das Gehirn als Romane. Natürlich fließen alle brauchbaren Erkenntnisse in meine Arbeit.
Erfreulicher Nebeneffekt: Meine Klienten finden ihr eigenes Gehirn mit der Zeit auch immer toller, beginnen es zu beobachten und besser kennenzulernen. Das fördert die Lernfähigkeit und -freude ungemein!
Wenn ich nicht arbeite, bin ich gern draußen.
Berge, Wälder, Meer oder Moor: Ich bin glücklich, wenn ich gehe. Nicht viel reden. Gucken und atmen, das reicht schon. Zum Glück gibt es in Hamburg auch Waldgebiete und die Elbe.
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Foto: Pixabay © Karsten Bergmann